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Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) realisieren an S+U-Bahnhöfen und größeren Haltepunkten Mobilitätshubs, so genannte Jelbi-Stationen. ÖPNV-Angebote und neue Sharing-Angebote werden an einem Ort gebündelt, miteinander vernetzt und somit leichter gemeinsam nutzbar gemacht. stadtraum plant und betreut bis zur Fertigstellung diese Mobilitätshubs, an denen der Umstieg auf E-Autos und neuen Angeboten der Mikromobilität zur Verfügung gestellt werden.

Der Betrieb sowie die ordnungsgemäße Nutzung der Berliner Mobilitätshubs wird durch PRS Parkraum Service im Auftrag der BVG regelmäßig durchgeführt. stadtraum hat gemeinsam mit PRS eine Digitalisierung der Begehungsprotokolle erarbeitet, die der BVG in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden.

Bereits seit 2013 setzt Hamburg auf die praktische Vernetztung von Mobilitätsangeboten auf ihren hvv-switch-Punkten. Mittlerweile konnten über 70 Standorte im Stadtgebiet eingerichtet werden. PRS Parkraum Service wurde von der Hamburger Hochbahn mit der Kontrolle der ordnungsgemäßen Nutzung beauftragt.

Mobilität im urbanen Raum, die nicht nur auf eine Verkehrsart fokussiert ist, sondern intermodular zusammenwirkt, ist das Ziel kommunaler Mobilitätshubs. Die von stadtraum entwickelte HandyApp mobilet setzt neue Maßstäbe einer digitalen Mobilitätsplattform, indem das digitale Bezahlen von Verkehrsdienstleistungen wesentlich vereinfacht wird. Moderner, noch einfacher und mit neuen Funktionen präsentiert sich mobilet in neuen frischen Farben und neuem Design. Das Bezahlen der Parkgebühren geht jetzt noch leichter. Ankommen, automatisch erkannte Parkzone bestätigen und das Parkticket starten.